Antwort auf meine Beschwerden bzgl. der Behandlung im AKH und SMZ Ost Drucken E-Mail

Mittlerweile habe ich bezüglich meines offenen Briefes an die Frau Gesundheitsministerin Antwort vom Krankenanstaltenverbund auf meine Beschwerden erhalten. Es ist mir untersagt, diese Schreiben öffentlich zu machen, daher fasse ich das Wesentliche zusammen:

 

Mein Schreiben an die Frau Minister erfolgte am 23.12.2015. Dieses wurde vom Ministerium an die zuständige Wiener Stadträtin Frau Mag. Wehsely zur Bearbeitung weitergereicht. Am 25.1. erhielt ich vom Wiener Krankenanstaltenverbund eine Antwort, die sich wie folgt zusammenfassen lässt:

 

Die zuständigen Stellen im AKH und im SMZ Ost bedauern die Komplikationen und Unannehmlichkeiten und sprechen von einer nicht optimalen Versorgung in meinem Krankheitsfall.

 

Im SMZ Ost wurde auf Grund meines Falles die Notfallaufnahme instruiert in Zukunft Patienten mit hohem Fieber, wo kein eindeutiger Grund dafür festzustellen ist, zu untersuchen, bevor sie entlassen werden. Hic!

 

Im AKH bedauert man, dass zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Hinweise auf eine Eiteransammlung im Brustfell feststellbar waren und ich deshalb nach Hause geschickt wurde. Das entspricht allerdings nicht der Tatsache, da der behandelnde Arzt sehr wohl der Ansicht war, er müsse mich aufnehmen, dies jedoch aus organisatorischen Gründen (kein vorhandenes Bett, Personalnot) nicht konnte. Mich an ein anderes Krankenhaus zu verweisen, wurde nicht in Betracht gezogen.

 

 

Gerhard Kohlmaier